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Projektinformationen

Ihre Ideen. Eine Region. Unsere Zukunft.

Die Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt hat 2022 ganz im Sinne des Landesmottos #moderndenken den Ideenwettbewerb REVIERPIONIER ins Leben gerufen. Er bietet Bürgerinnen und Bürgern im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt die Möglichkeit, den ökonomischen, ökologischen und sozial nachhaltigen Strukturwandel aktiv mitzugestalten. Es stehen jährlich Preisgelder in einer Gesamthöhe von 1 Million Euro zur Verfügung, um eingereichte Projektideen umzusetzen.  

Der Ideenwettbewerb wird im Rahmen des Förderprogramms „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten - STARK“ gefördert. Die inhaltliche Projektumsetzung ist bis Ende 2025 geplant, mit einem jährlichen Wettbewerb jeweils in den Jahren 2023, 2024 und 2025. Eine Anschlussförderung und Fortsetzung des Wettbewerbs werden angestrebt. 

Logo Strukturwandel Sachsen-Anhalt

Über die Stabsstelle „Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier“

Der Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier ist ein intensiver, langfristiger Prozess. Ihn zu begleiten und zu steuern ist Hauptaufgabe der Stabsstelle „Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier“. Dabei ist eine der wichtigsten Aufgaben, die regionalen Akteurinnen und Akteure in die Gestaltung der Strukturentwicklung einzubeziehen. Die Stabsstelle ist in Sachsen-Anhalt erster Ansprechpartner für alle Fragen zum Strukturwandel im Revier. Das gilt für die betroffenen Kommunen und Landkreise, für Wirtschaft und Wissenschaft sowie die Zivilgesellschaft. So wie das Mitteldeutsche Revier ist auch die Arbeit der Stabsstelle länderübergreifend, denn sie stimmt Strategien und Maßnahmen für Sachsen-Anhalt eng mit dem Freistaat Sachsen ab. 

Die Stabsstelle hat die finanziellen Mittel für den Ideenwettbewerb beim zuständigen Bundesministerium beantragt und den Wettbewerb ausgeschrieben. Sie verantwortet als Auftraggeberin die Umsetzung.

Ansprechpersonen:

Referent für strategische Kommunikation
Peter Vogt
peter.vogt(at)stk.sachsen-anhalt.de
Tel.: +49 391 567 6771
Sachbearbeiterin Bürgerbeteiligung
Franziska Kriedel
franziska.kriedel(at)stk.sachsen-anhalt.de
Tel.: +49 391 567 6715
Logo Europäische Metropolregion Mitteldeutschland

Über die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland

In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Die EMMD ist gemeinsam mit dem Aufbauwerk Region Leipzig durch das Land Sachsen-Anhalt mit der Durchführung des Ideenwettbewerbs beauftragt und verantwortet das inhaltliche Projektmanagement.

Ansprechpersonen:

Projektleitung
Annett Kautz
kautz(at)mitteldeutschland.com
Tel.: 03 41 / 6 00 16 - 2 65
Presse und Kommunikation
Carolin Haynert
haynert(at)mitteldeutschland.com
Tel.: 03 41 / 6 00 16 – 2 55
Projekt- und Veranstaltungsmanagement
Franziska Schmidt
schmidt(at)mitteldeutschland.com
Tel.: 03 41 / 6 00 16 - 2 67
Projektassistenz
Anke Steinicke
steinicke(at)mitteldeutschland.com
Tel.: 03 41 / 6 00 16 - 2 68
Logo Aufbauwerk Region Leipzig

Über das Aufbauwerk Region Leipzig

Die Aufbauwerk Region Leipzig GmbH ist eine gemeinsame kommunale Gesellschaft der Stadt Leipzig und der umliegenden Landkreise, mit einer langjährigen Erfolgsgeschichte im Management von EU-Projekten und anderen Wirtschaftsförderungsmaßnahmen.

Die Stärkung der Stadt- und Regionalentwicklung über europäische und nationale Förderprogramme formt seit 25 Jahren den Schwerpunkt der Arbeit des Aufbauwerks. Als Projektagentur für die Region Leipzig und Europa unterstützt das Aufbauwerk bei der Projektentwicklung, -begleitung und -dokumentation.

Für den Ideenwettbewerb koordiniert das Aufbauwerk Region Leipzig die Auszahlung der Preisgelder.

Ansprechperson:

Geschäftsführerin
Silvana Rückert
rueckert(at)aufbauwerk-leipzig.com

Logo Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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