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Preisträgerinnen und Preisträger

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Hier finden Sie eine Übersicht der prämierten Projekte des Ideenwettbewerbs REVIERPIONIER aus den beteiligten Landkreisen Anhalt-Bitterfeld (ABI), Burgenlandkreis (BLK), Mansfeld-Südharz (MSH), Saalekreis (SK) und der Stadt Halle (HAL). Alle prämierten Projekte haben mit ihren nachhaltigen und innovativen Ideen bewiesen, dass das sachsen-anhaltische Revier nicht nur eine faszinierende Vergangenheit hat, sondern auch eine vielversprechende Zukunft. Das zeigt, die Menschen in Sachsen-Anhalt können vor allem eines: #moderndenken! Vielen Dank an alle Teilnehmenden für Ihr Engagement und Bereitschaft, die Zukunft der Region aktiv mitzugestalten. Bleiben Sie dabei: Es werden kontinuierlich Informationen zu den Projektideen und deren Umsetzung ergänzt.

Außerdem finden Sie auf dem Youtube-Kanal des Landes Sachsen-Anhalt den Wettbewerbsfilm und einige Projektvorstellungen des vergangenen Wettbewerbsjahres.

* – Es liegen noch keine weiterführenden Informationen zur Projektidee vor.

© Strukturwandel Mitteldeutsches Revier ST

© Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

© Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

© Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.

Jüdisches Leben in Halle – Zeigen, Begegnen, Zukunft gestalten

Kategorie: ZUKUNFTGESTALTEN
Preisstufe: mittel
Jahr: 2023

Zwischenstand

Eine Gruppe junger Hallenserinnen und Hallenser wünscht sich nach dem antisemitischen Anschlag 2019 im Paulusviertel in Halle mehr Aufklärung und Sichtbarkeit jüdischen Lebens in ihrer Heimatstadt. Gemeinsam mit der Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V. und dem Zeitgeschichte(n) e.V. organisiert die Projektgruppe thematische Veranstaltungen, Lesungen, Workshops und „Geh-Gespräche“, um Vorurteile abzubauen und Begegnung zu fördern. Mit der bereits entwickelten App „Action-Bound“ können sich Interessierte während der Tour „Jüdisches Halle gestern und heute“ mit jüdischer Geschichte der Stadt Halle auseinandersetzen.

Im Herbst 2023 fand die Filmvorführung von „You Look so German“ und ein anschließendes Gespräch mit der Regisseurin Nirit Ben-Joseph statt. Im Film berichtet Nirit Ben-Joseph von ihren Recherchen über die Erlebnisse ihrer Familie während des Holocausts, ihre Gedanken zur deutschen Erinnerungspolitik und die Wissenslücken vieler Menschen rund um die Shoah. Wenige Wochen nach den Anschlägen in Israel bewegte das Gespräch die Teilnehmenden sehr, insbesondere die aktuelle Situation von Israelis, Jüdinnen und Juden in Deutschland sowie die der Menschen in Israel und Gaza.  
 

Lina Wunderlich

Tel.: -

E-Mail: actionbound@freistil-lsa.de

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