Preisträgerinnen und Preisträger
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Hier finden Sie eine Übersicht der prämierten Projekte des Ideenwettbewerbs REVIERPIONIER aus den beteiligten Landkreisen Anhalt-Bitterfeld (ABI), Burgenlandkreis (BLK), Mansfeld-Südharz (MSH), Saalekreis (SK) und der Stadt Halle (HAL). Alle prämierten Projekte haben mit ihren nachhaltigen und innovativen Ideen bewiesen, dass das sachsen-anhaltische Revier nicht nur eine faszinierende Vergangenheit hat, sondern auch eine vielversprechende Zukunft. Das zeigt, die Menschen in Sachsen-Anhalt können vor allem eines: #moderndenken! Vielen Dank an alle Teilnehmenden für Ihr Engagement und Bereitschaft, die Zukunft der Region aktiv mitzugestalten. Bleiben Sie dabei: Es werden kontinuierlich Informationen zu den Projektideen und deren Umsetzung ergänzt.
Außerdem finden Sie auf dem Youtube-Kanal des Landes Sachsen-Anhalt den Wettbewerbsfilm und einige Projektvorstellungen des vergangenen Wettbewerbsjahres.
* – Es liegen noch keine weiterführenden Informationen zur Projektidee vor.
Qubi – niedrigschwelliger Einstieg in Virtual Reality mit Requisiten
Kategorie: GRÜNDERGESTALTEN
Preisstufe: pauschal
Jahr: 2023
Zwischenstand
Qubi ist eine Virtual-Reality-Anwendung (VR), die Unerfahrenen einen leichten Einstieg in VR ermöglicht und die Medienkompetenz ihrer Nutzenden fördern soll. Mit der Rotation des Würfelgestells, das als haptische Requisite dient, können Nutzerinnen und Nutzer durch verschiedene virtuelle Welten navigieren, die je nach Anwendungsziel frei gestaltbar sind.
Qubi macht VR für Jung und Alt erlebbar und verbessert sowohl die Schulbildung durch völlig neue Formen des Lernens als auch die Möglichkeiten für ältere Menschen, körperlich und geistig fit und sozial vernetzt zu bleiben.
Der bestehende Prototyp von Qubi wurde in den letzten Monaten software-seitig adaptiert und verbessert. Durch diese Performance-Optimierungen laufen Animationen nun flüssiger. Außerdem wurden Anzeigefehler bei Bewegung des Würfels und beim damit einhergehenden Wechsel der virtuellen Seitenflächen (=Welten) reduziert.
Ein weiterer Fokus liegt aktuell auf haptischen Verbesserungen des Würfelgestells für eine nutzerfreundlichere Anwendung. Hierfür konnten wir kostengünstig einen 3D-Drucker erwerben, welchen wir bis jetzt primär für zahlreiche Modellversuche zum Finden der optimalen Steckverbindungen des Würfelgestells genutzt haben. Eine komfortablere Handhabung des Würfels in der Benutzung (insbesondere beim Drehen des Gestells) wird entscheidend für die spätere Verwertbarkeit des Produkts sein und stellt somit einen wichtigen Baustein im Entwicklungsprozess dar.
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